Öffentlich geförderte Forschungsprojekte

Unsere aktuellen Forschungsprojekte

Projekte

Wir führen zahlreiche Projekte in unseren verschiedenen Kompetenzen durch, die unter anderem vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und von der Europäischen Union gefördert werden.

Laufende Projekte

DABALUGA

Ziel des Projektes ist es, den individuellen Studienprozess lerndatenbasiert durch eine digitale Mentorin besser zu begleiten und damit auf das Ziel der Verringerung der Studienabbruchswahrscheinlichkeit hinzuwirken.
Gefördert durch: Stiftung Innovation in der Hochschullehre

DeLLFi

Bislang wurde das Thema digitale Lehre an der Universität Hohenheim auf der Mikroebene der einzelnen Lehrveranstaltung betrachtet. Mit dem vorliegenden Vorhaben werden erstmals auch die Ebene der Studiengänge sowie die Ebene der Lehrkultur und Lehrorganisation systematisch bearbeitet.
Gefördert durch: Stiftung Innovation in der Hochschullehre

EvalDiGe

Das Projekt EvalDiGe beschäftigt sich mit der Erfassung sowie Evaluation der digitalen Reife der deutschen Gesundheitsämter im Zeitraum von 2022 bis 2025. Dafür wird das im Projekt ReDiGe erarbeitete Reifegradmodell weiterentwickelt. Weiter wird der aktuelle Reifegrad der Gesundheitsämter während der Projektlaufzeit mithilfe eines Web-Tools evaluiert.
Gefördert durch: Bundesministerium für Gesundheit

ForDigitHealth

Forschungsverbund zum gesunden Umgang mit digitalen Technologien und Medien.
Gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK Bayern)

ODH@Bochum-Weitmar

Die Initiative Open District Hub (ODH) widmet sich dem Ziel, energieeffizient betriebene Wohnquartiere mit lokal erzeugten, erneuerbaren Energien und mit Hilfe intelligenter Systeme zu entwickeln. Eines von sechs Innovations-Quartieren, die im Rahmen der Initiative vorangetrieben und erforscht werden, ist das Wohnviertel in Bochum-Weitmar.
Gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

ODH@Jülich

Open-Data-basierte Planungswerkzeuge für die cross-sektorale Energieversorgung im Quartier mittels offener, integrierter IKT-Ökosysteme
Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung

ODH@SIZ

Offenes IKT-Ökosystem zur cross-sektoralen Steuerung und Betriebsführung der Energieinfrastruktur an einem multifunktionalen Hub für Mobilität, Produktion und Quartiersversorgung
Gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Abgeschlossene Projekte

BayGLog

Entwicklung und Vermarktung sektorenübergreifender Logistiksteuerung im Gesundheitswesen mit Hilfe vernetzter Echtzeitinformationsverarbeitung.

CATNETS

Entwicklung eines Katallaxie Paradigmas für den dezentralen Einsatz dynamischer Anwendungs-Netzwerke.

Der Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien auf die Kollektive Intelligenz Menschlicher Gruppen

Ziel des Projekts ist herauszufinden, wie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKTs) mit unterschiedlichem Grad an Medienkapazität die Existenz sowie die Struktur kollektiver Intelligenz beeinflussen.

Digitales Bad Hindelang

Das Projekt verfolgt das Gesamtziel, ganzheitliche, bedarfsgerechte und bürgernahe digitale Lösungen für die langfristigen Herausforderungen der Tourismusgemeinde zu entwickeln, umzusetzen und dauerhaft in der Gemeinde zu verankern.

EMIKA

Ziel des EMIKA-Projektes ist es, die Optimierungspotenziale von komplexen Arbeitsabläufen in Kliniken und den dazugehörigen Stakeholdern zu erforschen.
Gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft

Gesundheitsversorgung 4.0

Das Projekt Gesundheitsversorgung 4.0 hat zum Ziel mit Hilfe der Digitalisierung in ländlichen Räumen wie Oberfranken einen Beitrag zur Verbesserung der allgemeinmedizinischen und hausärztlichen Versorgung von Patienten zu leisten. Der Schwerpunkt liegt hierbei in der ärztlichen Betreuung der Patienten, die sich in stationärer oder ambulanter Pflege befinden. So soll der Arzt im Rahmen der Online-Sprechstunde auf die digitale Pflegeakte zugreifen können und bei Bedarf per Videosprechstunde mit dem Patienten kommunizieren.
Gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat

InContAlert

inContAlert ist ein tragbares Sensorsystem zur nicht-invasiven Messung des Füllstands der Harnblase. Das Gerät gibt Inkontinenzpatienten einen Alarm, wenn ein vordefinierter und ggf. kritischer Füllstand erreicht wird.
Gefördert durch: Medical Valley Award