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— How we work

Ein Netzwerk renommierter Partner

Das FIM Forschungsinstitut für Informationsmanagement arbeitet in einem starken Netzwerk eng mit zahlreichen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Forschung, Lehre und Praxis zusammen. Die Trägerhochschulen des FIM Forschungsinstituts für Informationsmanagement sind die Universität Bayreuth und die Technische Hochschule Augsburg mit der Universität Bayreuth als Sprecherhochschule.

Trägerhochschulen


Universität Bayreuth

Die Universität Bayreuth gilt mit rund 13.000 Studierende und über 1.500 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer der erfolgreichsten jungen Universitäten in Deutschland. Mit ihrem Schwerpunkt auf interdisziplinärer Forschung und internationaler Zusammenarbeit im Bereich Digitalisierung und Nachhaltigkeit ist die Universität für ihren innovativen und praxisorientierten Ansatz in der Ausbildung bekannt.

  • Prof. Dr. Torsten Eymann – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Digitale Gesellschaft
  • Prof. Dr. Niklas Kühl – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und humanzentrische Künstliche Intelligenz
  • Prof. Dr. Anna Maria Oberländer – Juniorprofessur für Wirtschaftsinformatik und Digitale Transformation
  • Prof. Dr. Maximilian Röglinger – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Wertorientiertes Prozessmanagement
  • Prof. Dr. Jens Strüker – Professur für Wirtschaftsinformatik und Digitales Energiemanagement

Technische Hochschule Augsburg

Mit über 6.700 Studierenden aus 70 Nationen ist die Technische Hochschule Augsburg eine der größten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Bayerisch-Schwaben. Die Schwerpunkte der Technischen Hochschule Augsburg liegen dabei an der Schnittstelle von Mensch, Technik und Wirtschaft. Neben herausragender praxisbezogener Lehre zeichnet sich die Technische Hochschule Augsburg mit ihrer Forschungsstärke und engen Verknüpfung mit der regionalen Wirtschaftsstruktur aus.

  • Prof. Dr. Christoph Buck – Professur für IT-Entrepreneurship und IT-Innovationsmanagement 
  • Prof. Dr. Björn Häckel – Professur für Digitale Wertschöpfungsnetze
  • Prof. Dr. Wolfgang Kratsch – Professur für Angewandte KI in der Digitalen Wertschöpfung


Assoziierte Hochschulen


Universität Hohenheim

Die Universität Hohenheim ist eine renommierte Forschungsuniversität, die im Jahr 1818 gegründet wurde und ihren Sitz in Stuttgart-Hohenheim hat. Mit ihren Fakultäten für Agrarwissenschaften, Naturwissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Fakultät für Kommunikationswissenschaften bietet sie ein breites Spektrum an Studiengängen an. Die Universität ist stolz darauf, ihre Studierenden nicht nur auf eine erfolgreiche Karriere vorzubereiten, sondern auch auf einen Beitrag zur Lösung der globalen Herausforderungen unserer Zeit.

  • Prof. Dr. Henner Gimpel – Lehrstuhl für Digitales Management

Frankfurt University of Applied Sciences

Die Frankfurt University of Applied Sciences ist eine der größten Fachhochschulen in Deutschland und wurde im Jahr 1971 gegründet. Die Hochschule hat ihren Sitz in Frankfurt am Main und bietet ein breites Spektrum an praxisorientierten Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Sozialwesen, Architektur und Design an. Die Frankfurt University of Applied Sciences hat den Anspruch, ihre Studierenden auf eine erfolgreiche Karriere in der Praxis vorzubereiten. Hierfür arbeitet sie eng mit zahlreichen Unternehmen und Organisationen aus der Region zusammen und fördert die Vernetzung zwischen Studium und Berufspraxis.

  • Prof. Dr. Nils Urbach – Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Digital Business und Mobilität






Hochschule Kempten

Die Hochschule Kempten ist eine moderne und praxisorientierte Fachhochschule in Kempten im Allgäu. Gegründet im Jahr 1977, bietet sie ihren Studierenden ein breites Spektrum an Studiengängen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft, Informatik und Sozialwesen an. Im Bereich Informatik bietet die Hochschule Kempten Studiengänge wie Informatik, Wirtschaftsinformatik und Medieninformatik an. Die Studiengänge zeichnen sich durch ihre hohe Anwendungsorientierung aus und legen großen Wert auf die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten.

  • Prof. Dr. Robert Keller – Professur für Informationsmanagement & Digitalisierung

Technische Universität München

Die Technische Universität München (TU München) ist eine der führenden technischen Universitäten Deutschlands und zählt zu den besten Universitäten weltweit. Gegründet im Jahr 1868, hat die TU München eine lange Tradition in der Forschung und Lehre in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Technologie. Die Universität bietet eine breite Palette von Studiengängen an, darunter Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Architektur. Die TU München hat einen exzellenten Ruf in der Forschung und ist führend in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Energietechnik und Mobilität. Die Zusammenarbeit stützt sich insbesondere auf die Mitwirkung am Masterstudiengang Finance & Information Management.




Universität Luxemburg

Die Universität Luxemburg ist eine öffentliche Forschungsuniversität, die im Jahr 2003 gegründet wurde. Sie hat drei Fakultäten: Naturwissenschaften, Technologie und Medizin, Recht, Wirtschaft und Finanzen sowie Geistes-, Bildungs- und Sozialwissenschaften. Die Universität bietet eine breite Palette von Bachelor-, Master- und Doktorandenprogrammen in verschiedenen Bereichen an, wie zum Beispiel Ingenieurwissenschaften, Informatik, Wirtschaft, Recht, Geisteswissenschaften und Bildungswissenschaften.

  • Prof. Dr. Gilbert Fridgen – Paypal-FNR PEARL Chair in Digital Financial Services
  • Prof. Dr. Martin Weibelzahl – Digitale Energiemärkte / Design of Digital Energy Markets

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

Fraunhofer FIT

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT ist ein exzellenter Partner für die menschzentrierte Gestaltung unserer digitalen Zukunft. Als Partner für Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge entwickelt das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT seit knapp 40 Jahren IT-Lösungen, die auf Menschen zugeschnitten sind und sich nahtlos in Unternehmensprozesse einfügen. Als Innovationstreiber bietet es nicht nur Orientierung, sondern gestaltet auch den digitalen Wandel in Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Die Zusammenarbeit erstreckt sich insbesondere auf den Institutsteil Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT.