Digital Life
Digitalisierung in allen Lebensbereichen
Digital Life
Die Digitalisierung hält nun schon seit den 1980er Jahren Einzug in Unternehmen und das Leben von Privatpersonen. Angefangen bei kostspieligen IT-Infrastrukturen entwickelt sich dieser Trend heutzutage immer schneller und mittlerweile ist die Digitalisierung in eine Vielzahl unserer Lebensbereiche vorgedrungen. Heute stehen technologische Neuerungen nicht mehr nur Unternehmen zur Verfügung, sondern sind auch Privatpersonen offen zugänglich, wie die Beispiele Wearables, Smart Home oder Connected Cars zeigen. Dieses neue, digitale Leben birgt viele Herausforderungen, aber auch Innovationen und Lösungen. Aus diesem Grund beschäftigen wir uns mit dem Thema Digital Life, der Digitalisierung des menschlichen Lebens in allen Lebensbereichen. Dabei untersuchen wir den Umgang mit Informationssystemen im privaten Alltag, am Arbeitsplatz und im Gesundheitsbereich sowie die Auswirkungen des Umgangs mit Technologie auf den Menschen. Um zukünftige Informationssysteme besser machen zu können, beschäftigen wir uns außerdem mit der Gestaltung und Entwicklung von Informationssystemen, die sich dieser Auswirkungen bewusst sind und dagegen angehen.
Die Fragestellungen, die mit dem Digital Life einhergehen, sind vielfältig und müssen ganzheitlich betrachtet werden. Zur Beantwortung der auftretenden Fragestellungen setzen wir sowohl gestaltungs- als auch verhaltensorientierte Forschungsmethoden (z. B. Entwicklung von Software-Prototypen, Fallstudien, Experimente, Umfragen) ein. Durch unsere starke Vernetzung mit Unternehmen und anderen Forschungsinstituten betreiben wir angewandte Forschung, die interessante Aspekte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und nachhaltig Mehrwert für Unternehmen und Privatpersonen stiftet.
– Digitaler Stress: Wie entsteht digitaler Stress, wie lässt sich dieser erkennen und wie sieht ein gesunder Umgang mit digitalen Technologien aus?
– Nutzen erhöhen: Wie kann der generelle Nutzen von Informationssystemen und Informationen für einzelne Individuen erhöht werden?
– Positiver Einfluss: Worin liegen Potentiale für positive Einflussnahme auf menschliches Verhalten durch Informationssysteme und wie können digitale Technologien stärker an den Menschen und seine Bedürfnisse ausgerichtet werden?
– Potentiale: Welche Potentiale bietet die Digitalisierung für die persönliche Gesundheit bzw. die Gesundheit von Mitarbeiter*innen, welche für das Gesundheitswesen an sich und wie können diese nachhaltig erschlossen werden?
– Veränderung: Wie verändert Digitalisierung den Arbeitsplatz von heute, wie sollte der digitale Arbeitsplatz der Zukunft aussehen und was sollte bei einer Umgestaltung von Arbeitsplätzen beachtet werden?
Diese und weitere Fragestellungen versuchen wir zusammen mit unserem Kooperationsnetzwerk bestehend aus verschiedensten Forschungspartner aus den Fachbereichen der Informatik, Medizin, Gesundheitsökonomik, Rechtswissenschaften, Kultur- und Kommunikationswissenschaften sowie innovativen Unternehmen und renommierten Forschungsinstituten zu beantworten, mit denen wir beispielsweise über das Zentrum für Interdisziplinäre Gesundheitsforschung und die Themenplattformen Digitale Gesundheit/Medizin, Arbeitswelt 4.0 und Verbraucherbelange des Zentrum Digitalisierung.Bayern vernetzt sind.
Digital Health
Unter Stichworten wie Telemedizin, elektronische Patientenakte, Big Data und Vernetzung von Akteuren erlaubt der technologische Fortschritt neue Versorgungsformen, verbesserte Kommunikation und verstärkte Digitalisierung des Gesundheitswesens. Dabei werden unter Digital Health sämtliche Anwendungen und Maßnahmen zusammengefasst, welche die Möglichkeiten moderner Informations- und Kommunikationstechnologien nutzen. Diese unterstützen beispielsweise die Behandlung und Betreuung von Patienten oder die Prävention von Krankheiten. Digital Health rückt den Patienten weiter in den Mittelpunkt. Dabei gilt es, Über-, Unter- und Fehlversorgung zu vermeiden, Kosteneffizienz zu erreichen und Transparenz zu schaffen. Im digitalen Gesundheitsmanagement wird unter anderem sowohl auf Konsumentenebene als auch aus betrieblicher Sicht die Frage beantwortet, wie gesundheitsbewusstes Verhalten weiter gefördert und somit verkürzte Krankheitszeiten erreicht werden können. Für Arbeitgeber gilt, das Arbeitsschutzgesetz anzuwenden und darüber hinaus Lösungen für die Arbeitnehmer einzuführen. Data Analytics fungiert hierbei als methodischer Baukasten, der es ermöglicht, aus der breiten Masse vorhandener Daten konkrete und handlungsorientierte Empfehlungen abzuleiten. Letztlich ermöglicht die Vernetzung von Akteuren durch digitale Prozesse und Systeme die Minimierung von Koordinierungs-, Integrations- und Vernetzungsproblemen und trägt zur Steigerung von Qualität und Effizienz bei.
Ziel dieses Forschungsbereiches ist die Verbesserung des Gesundheitswesens durch den Einsatz digitaler Technologien. Dazu untersuchen wir, wie Datenanalysen einerseits die Diagnostik und andererseits Abläufe verbessern können. Darüber hinaus setzen wir uns mit den Bedenken und Vorbehalten von Patienten gegenüber Telemedizin und anderen digitalen Gesundheitsangeboten auseinander.
Weitere detaillierte Informationen zu unseren Themen im Bereich e-Health finden Sie auch in unserer Broschüre.
Digital Work
Informationssysteme revolutionieren die Art, wie Menschen in der digitalen Welt zusammenarbeiten. Arbeitgeber müssen jedoch genau betrachten, inwiefern Technologien und Informationssysteme am Arbeitsplatz die Mitarbeiter des Unternehmens tatsächlich unterstützen, beeinflussen oder vielleicht gar belasten. Wirken sich Home-Office oder die zunehmende, fast ständige Erreichbarkeit der Mitarbeiter auf Produktivität und Wohlbefinden aus? Ändert sich die Art der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz durch andere Kommunikations- und Kollaborationssysteme? Bei der Einführung neuer Informationssysteme stellt sich also regelmäßig die Frage nach deren Nutzen und ob dieser gegenüber den Risiken überwiegt.
Deshalb beschäftigen wir uns in diesem Forschungsbereich mit Akzeptanzmodellen und der Analyse von positiven wie negativen Auswirkungen neuer Informationssysteme insbesondere am Arbeitsplatz. In diesem Zusammenhang untersuchen und unterstützen wir die sinnhafte Einführung produktivitätssteigernder Lösungen (z. B. im Knowledge Management oder bei Enterprise Social Networks) in Unternehmen.
Digital Stress
Digitale Technologien bergen Chancen wie Risiken für unsere Gesundheit. Der Umgang mit digitalen Technologien und Medien kann zu negativem Stress (Distress), Burn-out, Depression und weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen und die Work-Life Balance nachhaltig beeinflussen. Demgegenüber kann Stress auch eine positive, anregende Wirkung haben (Eustress), die es zu fördern gilt, besonders, aber nicht nur, im Arbeitsumfeld. Die Technikgestaltung ist weit fortgeschritten, sodass digitale Technologien und Medien dank zunehmender künstlicher Intelligenz, Adaptivität und Interaktivität die Gesundheit ihrer menschlichen NutzerInnen bewahren und fördern können.
Ziel dieses Forschungsbereiches ist es die Verbreitung, die Einflussfaktoren und die gesundheitlichen Folgen von digitalem Stress (Technostress) durch die zunehmende und intensivere Nutzung digitaler Technologien und Medien zu untersuchen. Dabei gilt es insbesondere, herauszufinden, wie digitaler Eustress gefördert und digitaler Distress verhindert bzw. abgemildert werden kann.
Human-centered IS
Smartphones, Tablets oder Sprachassistenten sind nur einige Beispiele dafür, dass digitale Technologien und die damit verbundenen Informationssysteme längst fester Bestandteil unseres Alltags sind. Der individuelle Umgang mit den jeweiligen Technologien und den präsentierten Informationen ist jedoch sehr unterschiedlich und individuell. Die Gründe dafür reichen von Bedenken gegenüber dem Schutz der Privatsphäre über Bequemlichkeit bis hin zu Überforderung durch ständig neue Geräte. Darüber hinaus bietet die Bandbreite an Hard- wie auch Software zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, die es zu untersuchen und zu gestalten gilt.
Im Forschungsbereich Human-centered IS beschäftigen wir uns einerseits damit, den Einfluss von Informationen auf menschliches Verhalten zu analysieren, um besser zu verstehen, wie Informationssysteme und deren Inhalte auf den Menschen einwirken. Andererseits können diese Erkenntnisse eingesetzt werden, um Systeme zu entwickeln, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht. Mögliche Anwendungsszenarien sind beispielsweise Assistenzsysteme, die den affektiven Zustand des Nutzers bewerten und ihre Funktionsweise daraufhin anpassen können. Allgemeine Gestaltungsprinzipien, die bei der Entwicklung von menschzentrierten Informationssystemen gewonnen werden, können darüber hinaus auch in anderen Domänen verwendet werden, um die Akzeptanz und Nutzung von Informationssystemen zu fördern.
Wearable, Affective & Positive Computing
Ein heimisches Netzwerk verbindet heutzutage nicht mehr nur einen Computer mit dem Internet. Gerade im privaten Umfeld nimmt Zahl der „smarten“ Geräte, die oft auch untereinander verbunden sind, rapide zu. So werden neben den klassischen Geräten, wie Smartphone, Tablet und Notebook, zunehmend neue Technologien, wie smarte Haustüren, Heizungen oder Lautsprecher, verfügbar. Dabei sind alle diese Anwendungen, wie beispielsweise Wearables, Smart Home und das Connected Car, mit umfangreicher Sensorik ausgestattet. Diese Sensoren schaffen ein umfassendes digitales Abbild unseres Lebens (z. B. tägliche Aktivität, Bewegungsmuster oder Körperfunktionen) sowie neue Möglichkeiten, das Zusammenspiel von Mensch und Maschine optimal zu nutzen. Denn zwischen dem Umgang einer Person mit diesen Technologien und verschiedensten Aspekten des digitalen Lebens, wie z. B. Stress, Müdigkeit, aber auch Verbesserungen bei Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, lassen sich verschiedenste Wechselwirkungen beobachten.
In diesem Forschungsbereich ist es unser Ziel, insbesondere durch Sensordaten von z. B. Wearables menschliches Verhalten zu untersuchen und die Mensch-Maschine-Interaktion zu verbessern. Eine besondere Rolle kommt hierbei dem Einsatz von spielerischen Elementen, sogenannter Gamification zu, da diese den Umgang mit Informationssystemen maßgeblich beeinflusst.
Curious to learn more?
Unsere Tätigkeiten
Das Kernkompetenzzentrum FIM beschäftigt sich mit relevanten Realweltproblemen sowohl in öffentlich geförderten Grundlagenforschungsprojekten als auch in angewandten Forschungsprojekten mit Praxispartnern. Dabei erarbeitet es gemeinsam mit seinen Partnern einzigartige und neuartige Lösungen auf Basis seiner Einblicke in den aktuellen Stand der Forschung, seiner praktischen Erfahrung sowie der Interdisziplinarität und Begeisterung seines Teams. Ausgewählte Projekte sind:
- ForDigitHealth (2019– 2023):
Forschungsverbund von elf Forschungsgruppen an fünf bayerischen Universitäten (gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst)
Ziel: Erforschung des gesunden Umgangs mit digitalen Technologien und Medien - Hospital 4.0 (2017 – 2020):
(gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF))
Projektziel: Weiterentwicklung und beispielhafte Umsetzung von innovativen Logistiksystemen in Krankenhäusern durch den Einsatz digitaler Technologien - PräDiTec (2017 – 2020):
Prävention für sicheres und gesundes Arbeiten mit digitalen Technologien (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF))
Projektziel: Analyse des durch die voranschreitende Digitalisierung veränderten Beanspruchungsprofil und Erarbeitung spezifischer Präventionsmaßnahmen. - Kollektive Intelligenz (2017 – 2019):
Einfluss von Informations- und Kommunikationstechnologien auf die kollektive Intelligenz menschlicher Gruppen (gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG))
Projektziel: Analyse der Existenz sowie der Struktur kollektiver Intelligenz in IKT-unterstützer Gruppenarbeit - INDIGeR (2015 – 2019):
Innovative Netzwerke für Dienstleistungen und Gesundheit in Regionen von morgen! (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF))
Projektziel: Erforschung der Bedingungen erfolgreicher Arbeit von Netzwerken und Erarbeitung von Gestaltungsoptionen für Strukturen, Prozesse und Technologien zum Aufbau von Dienstleistungsnetzwerken, insbesondere im Gesundheitsbereich. - Hilti (2013):
Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Akzeptanz moderner Kommunikations- und Kollaborationstechnologien. - Hilti (2012):
Design des Entwicklungsprozesses für mobile Anwendungen und Umsetzung dessen IT-Unterstützung sowie Industrialisierung von Social Collaboration Services
Studien
Folgende Studien, Whitepaper und Bücher entstanden aus Forschungsarbeiten und in Zusammenarbeit mit Praxispartnern:
Wissenschaftliche Publikationen
Zu diesem Kompetenzbereich haben wir folgende Forschungsarbeiten in wissenschaftlichen Zeitschriften und bei internationalen Konferenzen veröffentlicht:
Gamifying Digital Work : An Empirical Investigation how Gamification Affects IS Use Appraisalin: Proceedings of the 56th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), Maui, USA, 2023 | Berger, MichelleJung, CarolinSchoch, Manfred | |
How Influencing Factors of Smart Wearable Intention to Use Change in Pandemic Times : A Comparisonin: International Journal of Technology Management, 2023 | Hall, KristinaOesterle, SeverinWatkowski, Laura Marie-LuiseBuck, Christoph | |
Preferred Gamification Elements in a Health Behavior Change Support System for Stress Managementin: Proceedings of the 56th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), Maui, USA, 2023 | Berger, MichelleLahmer, StefanieReuther, MelinaSchoch, Manfred | |
Managing the Digital Transformation in Professional European Sport Clubspresented at: 30th European Sport Management Conference, Innsbruck, Österreich, 2022 | Buck, ChristophHall, KristinaIfland, SebastianRöttger, Julia | |
From Broken Habits to New Intentions : How COVID-19 Expands Our Knowledge on Post-adoptive Use Behaviour of Digital Communication and Collaborationin: European Journal of Information Systems, 2022 | Schoch, ManfredGimpel, HennerMaier, AndreasNeumeier, Kathrin | |
Digital Nudging to Promote Energy Conservation Behavior : Framing and Default Rules in a Smart Home Appin: Proceedings of the 30th European Conference on Information Systems (ECIS), Timișoara, Romania, 2022 | Berger, MichelleGreinacher, EilasWolf, Linda | |
Individuals‘ Concerns Associated With Digital Healthcare : Professionals‘ and Patients‘ Hindrances to Adopt Digital Healthcare Servicesin: Proceedings of the 30th European Conference on Information Systems (ECIS), Timișoara, Romania, 2022 | Blaß, MarleneGimpel, HennerRegal, ChristianWaldmann, Daniela | |
Digital Human Representations for Health Behavior Change : A Structured Literature Reviewin: AIS Transactions on Human-Computer Interaction, 2022 | Adam, Marc T. P.Dreyer, StephanGimpel, HennerOlenberger, Christian | |
A Digital Push with Real Impact : Mapping Effective Digital Nudging Elements to Contexts to Promote Environmentally Sustainable Behaviorin: Journal of Cleaner Production, 2022 | Berger, MichelleLange, TheresaStahl, Bastian | |
General Practitioners‘ Attitudes Toward Artificial Intelligence-Enabled Systems : Interview Studyin: Journal of Medical Internet Research, 2022 | Buck, ChristophDoctor, EileenHennrich, JasminJöhnk, JanEymann, Torsten | |
Grief in the Digital Age : Review, Synthesis and Directions for Future Researchin: Proceedings of the 17th International Conference on Wirtschaftsinformatik (WI), Nürnberg, Germany, 2022 | Blaß, MarleneGraf-Drasch, ValerieSchick, Doreen | |
How Does Successful Coping Change Appraisal and User Responses?in: Proceedings of the 43rd International Conference on Information Systems (ICIS), Copenhagen, Denmark, 2022 | Weinert, ChristophSchoch, Manfred | |
How one small step for occupational health management leads to many steps for employees : an experimental field study of incentive designs in a gamified mHealth appin: Proceedings of the 30th European Conference on Information Systems (ECIS), Timisoara, Romania, 2022 | Hall, KristinaRichter, FabianSchmidt, TinaEymann, Torsten | |
How to Design More Empathetic Recommender Systems in Social Mediain: Proceedings of the 43rd International Conference on Information Systems (ICIS), Copenhagen, Denmark, 2022 | Bonenberger, LukasGraf-Drasch, ValerieLanzl, Julia | |
Ein integriertes Konzept für nachhaltige hybride Arbeit : Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus einem Transformationsprojektin: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 2022 | Kreuzer, ThomasLanzl, JuliaRömmelt, JörgSchoch, ManfredWenninger, Simon | |
The Interplay of Challenge-Hindrance-Appraisal and Self-Efficacy : Technostress and Remote Working Performance During COVID-19in: Australasian Journal of Information Systems, 2022 | Schoch, Manfred | |
Künstliche Intelligenz in der hausärztlichen Versorgungin: Pfannstiel, Mario A.: Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen : Entwicklungen, Beispiele und Perspektiven, Springer Gabler, Wiesbaden, 2022 | Hennrich, JasminKauffmann, Anna LinaBuck, ChristophEymann, Torsten | |
Künstliche Intelligenz in der Radiologie und Strahlentherapie aus der Perspektive von Ärzten und Medizinphysikexperten : Eine Interviewstudiein: Pfannstiel, Mario A.: Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen : Entwicklungen, Beispiele und
Perspektiven, Springer Gabler, Wiesbaden, 2022 | Kauffmann, Anna LinaHennrich, JasminBuck, ChristophEymann, Torsten | |
A Model to Assess the Impact of Digital Technologies on the Health-Related Quality of Lifein: International Journal of Technology Assessment in Health Care, 2022 | Lockl, JannikSchick, DoreenStoetzer, Jens-ChristianHuff, Katrin | |
Promoting Energy-Conservation Behavior in a Smart Home App : Kano Analysis of User Satisfaction with Feedback Nudgesin: Proceedings of the 43rd International Conference on Information Systems (ICIS), Copenhagen, Denmark, 2022 | Berger, MichelleGimpel, HennerSchnaak, FelineWolf, Linda | |
Sustainable Behavior in Motion : Designing Mobile Eco-Driving Feedback Information Systemsin: Information Technology & Management, 2022 | Gimpel, HennerHeger, SebastianWöhl, Moritz | |
Task Structure as a Boundary Condition for Collective Intelligencein: Personnel Psychology, 2022 | Graf-Drasch, ValerieGimpel, HennerBarlow, Jordan B.Dennis, Alan R. | |
Toward an Enduring Football Economy : A Business Model Taxonomy for European Professional Football Clubsin: European Sport Management Quarterly, 2022 | Buck, ChristophIfland, Sebastian | |
COVID-19 Infection Tracing with Mobile Apps : Acceptance and Privacy Concernsin: Proceedings of the 42nd International Conference on Information Systems (ICIS), Austin, USA, 2021 | Fortagne, Marius ArvedReith, RiccardoDiel, SörenBuck, ChristophLis, BettinaEymann, Torsten | |
Prävention für sicheres und gesundes Arbeiten mit digitalen Technologien : Abschlussbericht des Verbundprojekts PräDiTecProjektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, 2021 | Gimpel, HennerBerger, MichelleLanzl, JuliaRegal, ChristianSchäfer, RicardaWischniewski, SaschaCerta, MathiasTegtmeier, PatriciaKühlmann, Torsten M.Becker, JuliaDerra, Nicholas DanielEimecke, JörgenDrees, MichaelBacherle, PatrickChung, Hye-JungGunkel, ClaudiaLudwig, DirkNübling, MarcoHüser, Sascha | |
Towards a Taxonomy of Digital Twin Applications for Telemedicinein: Proceedings of the 29th European Conference on Information Systems (ECIS), Marrakech, Morocco, 2021 | Doctor, EileenBuck, ChristophKeweloh, ChristianEymann, Torsten | |
Nicht-invasive Messvorrichtung zur Messung einer Flüssigkeitseinlagerung in der Harnblase eines Benutzers2021 | Lockl, JannikZürl, Tristan | |
Prävention von digitalem Stress in der Praxis : Erkenntnisse aus drei Fallstudien in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU)2021 | Gimpel, HennerLanzl, JuliaOsberghaus, KilianRegal, ChristianSchäfer, RicardaWischniewski, SaschaTegtmeier, PatriciaCerta, MathiasKühlmann, Torsten M.Becker, JuliaDerra, Nicholas DanielRath, SimonScheibe, Rebecca | |
Präventionsmaßnahmen der digitalen Arbeit : Ein strukturierter Katalog an Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von digitalem StressFraunhofer FIT, 2021 | Gimpel, HennerBerger, MichelleLanzl, JuliaRegal, ChristianSchäfer, RicardaSchmidt, MarcoSchmidt, Tina | |
Alexa – Welcome to the Family! : IT identity’s mediating role on Social Presence and Deep Use of In-Home Voice Assistantsin: Proceedings of the 42nd International Conference on Information Systems (ICIS), Austin, USA, 2021 | Diel, SörenHöger, CarolinSchick, Doreen | |
Übergreifende Vision der Krankenhauslogistik im Jahr 2030in: Gimpel, Henner: Hospital 4.0 : Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern, Springer Gabler, Wiesbaden, 2021 | Schröder, JürgenGimpel, HennerWöhl, MoritzHeger, SebastianKriner, Hildegard | |
The Double-Edged Sword of Social Comparison on Social Networking Sites : Effects on Subjective Well-Beingin: Proceedings of the 29th European Conference on Informations Systems (ECIS), Marrakech, Morocco, 2021 | Diel, SörenHall, KristinaMützel, Caroline | |
The Effectiveness of Social Norms in Fighting Fake News on Social Mediain: Journal of Management Information Systems, 2021 | Gimpel, HennerHeger, SebastianOlenberger, ChristianUtz, Lena | |
The Future of Competition : Wie wird man zum Unternehmer?in: Wirtschaft und Wettbewerb, 2021 | Lockl, Jannik | |
Grundlagen, Methoden und Vorgehen zur Analyse und Gestaltung von Logistikprozessenin: Gimpel, Henner: Hospital 4.0 : Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern, Springer Gabler, Wiesbaden, 2021 | Gimpel, HennerHeger, SebastianSchröder, JürgenKriner, HildegardWöhl, Moritz | |
Hospital 4.0 : Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusernin: Gimpel, Henner: Hospital 4.0 – Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern, Springer Gabler, Wiesbaden, 2021 | Gimpel, HennerSchröder, Jürgen | |
How Adolescents Cope With Technostress : A Mixed-Methods Approachin: International Journal of Electronic Commerce, 2021 | Schmidt, MarcoFrank, LukasGimpel, Henner | |
How Digital Technologies Transform Football : A Structured Literature Reviewin: Proceedings of the 25th Pacific Asia Conference on Information Systems (PACIS), Dubai, United Arab Emirates, 2021 | Diel, SörenIfland, SebastianWytopil, FredericBuck, Christoph | |
Das Krankenhaus im Wandel : Herausforderungen und Chancen in der Krankenhauslogistikin: Gimpel, Henner: Hospital 4.0 : Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern, Springer Gabler, Wiesbaden, 2021 | Gimpel, HennerSchröder, JürgenBaier, Marie-SophieHeger, SebastianHufnagl, ChristineKriner, HildegardWöhl, Moritz | |
Krankenhauslogistik : Zusammenfassung und Ausblickin: Gimpel, Henner: Hospital 4.0 : Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern, Springer Gabler, Wiesbaden, 2021 | Gimpel, HennerHeger, SebastianHennrich, JasminSchröder, JürgenKriner, Hildegard | |
Lernkonzept zur erfolgreichen Prozessumgestaltungin: Gimpel, Henner: Hospital 4.0 : Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern, Springer Gabler, Wiesbaden, 2021 | Kauffmann, Anna Lina | |
Managing My Bladder Dictates My Daily Routines : A Model for Design and Adoption of mHealth in Chronic Disease Managementin: Proceedings of the 16th International Conference on Wirtschaftsinformatik (WI), Duisburg, Germany, 2021 | Burkard, MichaelLockl, JannikZürl, TristanRuhland, Nicolas | |
Referenzmodell schlanke, digital-unterstützte Materiallogistik in Krankenhäusernin: Gimpel, Henner: Hospital 4.0 : Schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern, Springer Gabler, Wiesbaden, 2021 | Kriner, HildegardHeger, Sebastian | |
Understanding the evaluation of mHealth app features based on a cross-country Kano analysisin: Electronic Markets, 2021 | Gimpel, HennerManner-Romberg, TobiasSchmied, FabianWinkler, Till J. | |
Digitale Arbeit während der COVID-19-Pandemie : Eine Studie zu den Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Stress in DeutschlandFraunhofer FIT, 2020 | Gimpel, HennerBayer, SarahLanzl, JuliaRegal, ChristianSchäfer, RicardaSchoch, Manfred | |
How Do Convenience and Unobtrusiveness Influence Urinary Incontinence Patients? An Adoption Model of Wearables in Chronic Disease Managementpresented at: Workshop on Implementation of Digital Health Solutions 2020 (WImDiH 2020), Dresden, Deutschland, 2020 | Burkard, MichaelLockl, JannikZürl, Tristan | |
Integrating Privacy Concerns Into the Unified Theory of Acceptance and Use of Technology to Explain the Adoption of Fitness Trackersin: International Journal of Innovation and Technology Management, 2020 | Reith, RiccardoBuck, ChristophLis, BettinaEymann, Torsten | |
Privacy on the road? Evaluating German consumers‘ intention to use connected carsin: International Journal of Automotive Technology and Management, 2020 | Buck, ChristophReith, Riccardo | |
Tracking Fitness or Sickness : Combining Technology Acceptance and Privacy Research to Investigate the Actual Adoption of Fitness Trackersin: Proceedings of the 53rd Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS), Honolulu, USA, 2020 | Reith, RiccardoBuck, ChristophLis, BettinaEymann, Torsten | |
Die Digitalisierung der Wissensarbeit : Handlungsempfehlungen aus der Wirtschaftsinformatik-Forschungin: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 2016 | Köffer, SebastianUrbach, Nils | |
Der Wissensarbeitsplatz der Zukunft : Trends, Herausforderungen und Implikationen für das strategische IT-Managementin: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 2016 | Urbach, NilsAhlemann, Frederik | |
Corporate Adoption of Social Computing : A Process-Based Analysisin: Journal of Information Technology Case and Application Research, 2012 | Räth, PhilipUrbach, NilsSmolnik, StefanButler, Brian S. | |
Evaluating Mobile Business Applications in Service and Maintenance Processes : Results of a Quantitative-empirical Studyin: Tuunainen, Virpi: Proceedings of the 19th European Conference on Information Systems (ECIS 2011) : Helsinki, Finland, June 9 – 11, 2011, Helsinki, 2011 | Legner, ChristineNolte, ChristophUrbach, Nils | |
An Empirical Investigation of Employee Portal Successin: The Journal of Strategic Information Systems, 2010 | Urbach, NilsSmolnik, StefanRiempp, Gerold | |
Enabling Usage Control through Reputation Objects : A Discussion on e-Commerce and the Internet of Services Environmentsin: Journal of Theoretical and Applied Electronic Commerce Research, 2010 | Alnemr, RehabKönig, StefanEymann, TorstenMeinel, Christoph |
Neben seiner Projekttätigkeit engagiert sich das Kernkompetenzzentrum FIM, um den Wissensaustausch mit Kollegen*Innen aus Forschung und Praxis zu fördern. Ausgewählte Aktivitäten sind:
- 15. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI), Potsdam, 2020: Track „Digital Health & Well-Being“
- European Conference on Data Analysis (ECDA), Bayreuth, 2019: Mitglied des Programmkomitees
- 16. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI), Siegen, 2019 : Tracks „Human Computer Interaction“ und „eHealth und Alternde Gesellschaft“
- 26. European Conference on Information Systems (ECIS), Portsmouth, UK, 2018: Track „Social Media in Business and Society“ und Workshop „User Assistance in Interactive Intelligent Systems”
- Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI), Lüneburg, 2018: Teilkonferenzen „CSCW & Social Computing“ und „E-Health – Understanding and Designing the Digital Future of Health“
- 18. Group Decision and Negotiation Conference (GDN), Nanjing, China, 2018: Mitglied des Programmkomitees
- 25. European Conference on Information Systems (ECIS), Guimarães, Portugal, 2017: Tracks „Service Innovation, Engineering and Management “ und „Social Media in Business and Society”
- Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI), Ilmenau, 2016: Teilkonferenz „CSCW & Social Computing“
- 23. European Conference on Information Systems (ECIS), Münster, 2015: Track „Service Innovation, Engineering, and Management“
- 12. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI), Oldenburg, 2015: Track „Dienstleistungen und hybride Wertschöpfung in der Digitalen Gesellschaft“
- Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI), Paderborn, 2014: Track „Prescriptive Analytics in IS“
- Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI), Paderborn, 2014: Track „CSCW und Social Computing“
- Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI), Paderborn, 2014: Track „Adoption, Nutzung und Erfolg von Artefakten in der WI“
Universität Bayreuth
- Verhaltensökonomie und Informationssysteme (Vorlesung, Master)
- Wirtschaftsinformatik (Seminar, Master)
- Abschlussarbeiten (Bachelor & Master)
Weiterführende Informationen finden Sie hier.